Name: |
Alexander Schmid-Breiner |
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Ausbildung: Von 1975 bis
1981 Mathematik-Studium in Erlangen/Nürnberg mit Schwerpunkt numerische
Mathematik und Nebenfach Betriebswirtschaft (Operations Research). Abschluss
als Diplommathematiker. |
in
ORG/DV seit: |
1981 |
Betriebssysteme: |
Windows
XP, 2000, NT 4.0, NT 3.51 seit
1994 die hauptsächliche Entwicklungsplattform. |
Programmiersprachen: |
C++
seit Anfang 1992 die hauptsächlich genutzte
Programmiersprache. FORTRAN
77 seit 1982. Plattformen: HP 1000 mit RTE/IV+VI, DEC PDP/11
mit RSX und DEC AX/VMS, PC mit OS/2. Unter FORTRAN wurden unter meiner Leitung
und Mitwirkung zwei international erfolgreiche Standard-Pakete für Laborautomation
und Qualitätskontrolle auf HP- und DEC-Rechnern entwickelt. COBOL
etwa 1 Jahr ab 1981. Rechnerplattformen: Nixdorf 8850 mit
Betriebssystem NIDOS/VSE und CICS TP-Prozessor, Siemens BS-2000. |
DB
/ DC: |
Eigenentwicklung von
relational-orientierten Datenbank-Management-Systemen (DBMS) auf HP1000/RTE,
VAX/VMS und OS/2. Portierung auf ORACLE und DEC/RDB. Experte in der Theorie
von relationalen und objektorientierten Datenbanken, einschließlich
Datenmodellierung und SQL. |
Software-Pakete / Tools / |
4GL:
Eigenentwicklung eines Applikationsgenerators (Masken-, List-, Statistik- und
Grafikgenerator mit direkter Datenbank-Anbindung) auf VAX/VMS. Der Applikationsgenerator
bildete die Grundlage für das Standard-Paket für Laborautomation und Qualitätskontrolle
(QLS), das bei fast allen Großkunden der chemisch-pharmazeutischen Industrie
im Einsatz ist. Reportgenerator in C++ mit objektorientiertem Design. Grafische
Oberflächen mit DEC-VUIT (OSF/Motif), VISUAL C++ und Object-Factory (RogueWave). |
Projekt-Knowhow: |
-
Labor-Informations-Systeme (LIMS) für
chemisch/pharmazeutische Industrie, -
Industrielle Qualitätskontrolle (CAQ)
für -
Krankenhausverwaltung, Arztsysteme -
PPS Systeme (SAP-Anbindung) und
Werkstattsteuerung. -
Instandhaltungssysteme -
Materialwirtschaft,
Rezepturverwaltung -
Fertigungsvorbereitung, Just-in-Time Abwicklung -
Betriebsdatenverwaltung -
Messdatenanbindung und –Auswertung -
Vertriebsinformations-Systeme -
Baukalkulation, Bauleistungskontrolle -
Software-Installation -
Konfigurierungsdatenbanken -
Versicherungstechnik -
Versionskontrolle -
Client-Server über TCP-IP;
Socket-Programmierung und Multithreading. -
ORACLE Datenbank-Administration,
Replikation -
Objektorientierte Datenbank-Systeme
(POET) und Objekt-Relationale Datenbank Modellierung (ORDM) -
Software-Integration und Automation
des Softwareerstellungs-Prozesses -
Softwareverteilung und
Anwenderberatung -
Banksoftware, Angebots- und Auftragsverwaltung,
Darlehen- und Hypothekenverwaltung |
Praxis:
Projekt: |
S-Framework Anwendungsentwicklung |
Zeitraum: |
2008 - 2009 |
Kunde
/ Branche: |
Kreissparkasse Esslingen/Nürtingen
/ Bank |
Beschreibung: |
Anwendungsentwicklung mit dem Applikations- und Datenbankspaket
S-Framework der Kreissparkasse. U. a. wurden folgende Projekte durchgeführt: EGV ein 'Elektronisches Genehmigungsverfahren' zur Beschleunigung und Durchführung des Unterschriftenlaufs bei der Kreditgenehmigung. „Die
Kreissparkasse hat 2008 ihre internen Prozesse und Abläufe weiter optimiert,
um Kreditzusagen noch schneller treffen zu können. WZ08 ein Informationssystem zur Unterstützung
der internen Umstellung auf Wirtschaftszweige 2008. ASS ein Basissystem zur Auftragssteuerung und Auftragsabwicklung.
Mit Termin- und Auftragsplanung und – Überwachung. Meilensteinabwicklung.
Nachbestellung. Neuterminierungen. Dynamische Ereignissteuerung, voll
parametrisiert.
Erweiterung der Anwendungen um dynamische Oberflächen.
Erzeugung von PDF Dokumenten aus verschiedenen Eingabedokumenten mit Acrobat
Professional über COM. Entwicklung
eines Plug-Ins für Acrobat Professional. Weiterentwicklung der Basis. Releasepflege
und Wartung von etwa 50 Anwendungspaketen. Unterstützung der Hotline.
Überwachung des täglichen Anwendungseinsatzes und des Hintergrundbetriebs. |
Projekt: |
Kapselung Rechenkern Lebensversicherung |
Kunde
/ Branche: |
Dialog
Lebensversicherung AG |
Beschreibung: |
Kapselung des
Rechenkerns (Versicherungstechnik) des vorhandenen Verwaltungssystems zum
Betrieb des vorhandenen Vertragsbestands über ein I.P.Suite Schnittstelle.
I.P.Suite ist ein Produkt der IBM. Neue Versicherungsverträge werden
zukünftig über I.P.Suite berechnet. Die Bestandsverträge werden mit der vorhandenen
Versicherungstechnik, jedoch über die I.P.Suite Schnittstelle verwaltet. Besonderheiten: Das
Verwaltungssystem besteht aus mehreren 1000 Source Dateien, überwiegend in C
geschrieben. Der gekapselte und isolierte Rechenkern, wird auf AIX portiert.
Der verwendete Zielcompiler ist Visual Age (xlc und xlC). Der Rechenkern selbst wird als
shared-object (DLL) bereitgestellt. Die Sourcen sind portabel für die Windows
und die AIX Plattform. Die I.P.Suite kompatible Anbindung erfolgt in C++. Die
Schnittstelle ist durch I.P.Suite eindeutig vorgegeben. Das Mapping der Eingabeparameter
für die I.P.Suite Schnittstelle mit den Attributen der Eingabeschnittstelle
für den Rechenkern, erfolgt über konfigurierbare Parameter. Die Produktdaten
werden über XML bereitgestellt. |
Projekt: |
Integration Anwendungspaket BSHTOP |
Kunde
/ Branche: |
VR Kreditwerk AG
Schwäbisch-Hall |
Beschreibung: |
Software-Integration
der Anwendung BSHTOP unter Windows und OS/2. Software-Verteilung und Qualitätsmanagement.
BSHTOP ist das zentrale Applikationspaket der Bausparkasse Schwäbisch-Hall
zur Kundenberatung, Angebots- und Auftragsabwicklung. Besonderheiten: Das Software Paket besteht aus über 10000 Modulen, der Integrationsprozess erfolgt automatisiert und täglich. Zur Aufgabe gehört das zentrale Konfigurations- und Releasemanagement, die Konzeption und Weiterentwicklung der Tools zur Automatisierung sowie die Unterstützung des Entwicklungsteams in allen übergreifenden Fragestellungen. Die Entwicklung erfolgt unter Visual C++ (Windows NT/XP) bzw. Visual Age (OS/2). In 2002 wurde
die Konfigurations- und Versionsverwaltung von PVCS nach Rational
ClearCase / ClearQuest umgestellt. Die Software-
und Datenbank-Modellierung erfolgt mit Rational Rose. |
Projekt: |
Neuentwicklung‚ Datenbank-Server |
Kunde
/ Branche: |
CSB-SYSTEM AG |
Beschreibung: |
Neuentwicklung
des Datenbank-Servers für das CAQ und LIMS System QLS von der Datenbank
QLS/NATIVE zu ORACLE und ODBC unter Visual C++. Besonderheiten: Der abgelöste
Datenbank-Server ist eine Entwicklung von Herrn Schmid-Breiner, die in
zahlreichen Projekten im In- und Ausland im Einsatz ist (siehe auch frühere
Projekte). Threadpool Manager zur dynamischen Thread-Verwaltung in einer
optimierten Multi Client Umgebung. Realisierung einer Klassenbibliothek zur
TCP/IP-Kommunikation im Rahmen des Threadpool Managers |
Projekt: |
Portierung Netzwerk Server Programm |
Kunde
/ Branche: |
Concept Systems
GmbH / Alcatel |
Beschreibung: |
Portierung eines
Netzwerk Server Programms zur Kommunikation zwischen Stellwerken der Bundesbahn
und den Rechnern zur Zugbeeinflussung von DECNet auf TCP/IP. Entwicklung
eines Client-Programms unter Windows NT zur Simulation des Betriebs und Durchführung
der Testprozeduren. Besonderheiten: Entwicklung und
Einsatz einer portablen Klassenbibliothek in ANSI C zur Realisierung einer
Client-Server Verbindung unter TCP/IP. Einsatz unter VAX/VMS auf COMPAQ Alpha
(Server). Einsatz unter Windows 2000 und NT 4.0 (Test-Client). Multi-Threaded Programmierung. |
Projekt: |
Datenbank Replikation |
Kunde
/ Branche: |
Bosch
Schwieberdingen |
Beschreibung: |
Datenbank
Replikation einer ORACLE Datenbank zum Konfigurations- und Versionsmanagement
von Steuerungssoftware. Automatisierung, Administration und Monitoring der
Replikation unter Windows NT und Visual C++. Besonderheiten: Analyse und
Prototyping ORACLE Replikation. Konzeption und Realisierung einer
Eigenlösung. Vollautomatische Synchronisation der verteilten Datenbank an
verschiedenen Standorten weltweit. Entwicklung eines NT-Service-Programms in
VC++ zur Durchführung der Replikation. VC++ 5.0 und 6.0, OCI, ODBC, PL/SQL.
Windows Applikationen zum Administrieren und Überwachen des Replikationsmechanismus.
Konzeption und Dokumentation in englischer Sprache. Administration der Datenbank-Systeme.
Unterstützung der Anwendungsentwicklung bei der Datenbankanpassung und
Datenmodellierung. |
Projekt: |
Projekt IOI |
Kunde
/ Branche: |
SMST Böblingen
(Halbleiter-Fertigung) |
Beschreibung: |
BMFT-gefördertes
Projekt IOI (Integrated Operator Instructions). Multi-Plattform Client-Server
Entwicklung zur Fertigungssteuerung und Überwachung der Halbleiter-Produktion.
Kommunikation mit existierenden In-house Systemen. Besonderheiten: Server auf NT
und AIX; Client auf NT und OS/2; Bis zu 400 Clients parallel. 99 % - Verfügbarkeit
des Server-Programms; Entwicklung einer C++ Bibliothek für ein ORDBMS (Objekt
Relationales Datenbank Management System); Portabler Source Code für NT, OS/2
und AIX; Multithreading und Socket Programmierung (TCP/IP); Visual C++ 5.0,
Visual Age C++ und C-Set (AIX); Klassenbibliotheken tools.h und zApp.h
(Rogue-wave);
Dialogverarbeitung für dynamisch erzeugbare Dialoge |
Projekt: |
Rezepturverwaltung |
Kunde
/ Branche: |
Nahrungsmittelindustrie |
Beschreibung: |
Universelles
Rezepturverwaltungsprogramm für die Nahrungsmittel-Industrie mit
Inhaltsstoffen, Zutaten, Materialien und Rezepturen einschließlich
Nährwert-Berechnung und Rezepturauswertung unter Windows 3.1 und Windows NT. Besonderheiten: Multi Document
MFC Applikation; Client-Server-System mit Datenbank-Server über ODBC; Formel-Interpreter und automatische
Berechnung von Kennwerten. Tabellen Control mit "In place" Editierfähigkeit |
Projekt: |
Universelles Installationsprogramm |
Kunde
/ Branche: |
DATEV eG
(Basissoftware) |
Beschreibung: |
Universelles
Installationsprogramm für die Win32-Programme der DATEV. Konfiguration,
Registrierung und Versionskontrolle der DATEV-Applikationen. Besonderheiten: Einbindung des
Industriestandards InstallShield 3.0; Eigene Konzeption; Visual C++ 4.2; Für
Win95 und Windows NT; Systemnahe Programmierung; Verwendung von Common
Controls |
Projekt: |
Projekt KUBUS |
Kunde
/ Branche: |
Hochtief
Software GmbH |
Beschreibung: |
Standard-Paket
auf Windows NT/Windows 95 für Angebotskalkulation, Leistungskontrolle, Nachunternehmerverwaltung,
Raumbuch und Abrechnung im Bauwesen. Besonderheiten: Komplette
Neuentwicklung unter Visual C++. Neuaufbau
von Klassenbibliotheken. Objektorientierte Datenbankverwaltung. OCI und ODBC.
Template Klassenbibliothek,
Exceptions. OCX-Controls.
Look and Feel von Windows 95. Dynamische "Multi-Document-View" Verwaltung. Komplexe Verwaltung von
Leistungsverzeichnissen. Adhoc Kalkulation. |
Projekt: |
FMEA System |
Beschreibung: |
FMEA System
(Fehlermöglichkeits- und –Einflussanalyse). MS Windows Applikation zur Durchführung
präventiver Fehlerverhütung im Rahmen des industriellen Qualitätsmanagements.
Besonderheiten: Standardpaket
mit Installationsprozedur und Hilfe-System. Client-Server-System mit
zentralem Datenbank-Server über ODBC; Gupta
SQLBase im Novell Netz (20 Benutzer);
Objektorientiertes Datenbankmodell; Knowhow Datenbank mit Termin- und
Projektverfolgung. Versionsverwaltung. Mehrseitiger Formulareintrag mit dynamischen
Zellen (WYSIWYG) und sofortiger Plausibilitätsprüfung. Automatische Pflege
der Wissensdatenbank einschließlich der Objektbeziehungen. Verwaltung
komplexer Baumstrukturen. Universeller Listengenerator. |
Projekt: |
US-Dollar-Prognoseprogramm
|
Beschreibung: |
US-Dollar-Prognoseprogramm
auf MS Windows Programm zur Visualisierung einer Kauf-, Verkaufsprognose
(Börsenbrief). Besonderheiten: eigene
Datenbankverwaltung; komplexer mathematischer Algorithmus zur Prognose.
Gleichzeitige Darstellung von Dialog, Tabelle und Grafik. Serialisierung und
Passwortzugang. 12 Diagramme mit 6 Zeitfensteroptionen |
Projekt: |
Foto-Vertriebssystem |
Kunde
/ Branche: |
Fotograf |
Beschreibung: |
MS Windows
Applikation zur Verwaltung des Kundenstamms eines Fotografen. Besonderheiten: Datenbankzugriff
über ODBC. Datenbank
MS-ACCESS. Document/View Architektur mit Visual C++ und MFC
Klassenbibliothek von Microsoft. Terminverwaltung mit Terminkalender.
Anschluss von Notebooks über Windows für Workgroups. |
Projekt: |
Betriebslabor-Informations-System (BLIS) |
Kunde
/ Branche: |
BASF AG |
Beschreibung: |
Betriebslabor-Informations-System
(BLIS), eingesetzt bei 3 Pilotkunden. Vernetztes System mit 3 Anwendungsebenen
und heterogener Hardware / Betriebssystem-Umgebung (VMS, ULTRIX, OS2). Besonderheiten: Universales
CAQ-System mit Prüfdynamisierung, Prüfmittelverwaltung, Produktverwaltung,
Zertifikatswesen, Freigabe, Lieferantenbeurteilung. Objektorientiertes Datenbankmodell.
Menüleisten, Popup-Menüs auf ASCII-Bildschirmen. Dezentrale Verarbeitung.
OS/2-PCs als Arbeitsplatz-Rechner |
Projekt: |
Krankenhaus-Laborsystem |
Kunde
/ Branche: |
Rheumaklinik Bad
Bramstedt |
Beschreibung: |
Krankenhaus-Laborsystem
auf vernetzten MicroVax / VMS-Systemen (LAVC). Besonderheiten: Patientenregistrierung
über Markierungskarten und Barcode-Etiketten. Kopplung mit zentralem
WANG-Rechner über LU 6.2. Anschluss intelligenter Laborgeräte mit
Spezial-Auswertung (Grafik). Leistungsabrechnung für Krankenhaus und privat. |
Projekt: |
COLAT |
Kunde
/ Branche: |
Continental
Reifen AG, Hannover |
Beschreibung: |
Produktionsüberwachungs-
und Qualitätskontroll-System (COLAT) Besonderheiten:
PC-Messdaten-Server
integriert. Produktverwaltung integriert. Kontrolle über Qualitätsregelkarten
(Grafik). 24-Stundenbetrieb. Einsatz in allen Reifenwerken der Continental. |
Projekt: |
Technisches Informations-System (TIM) |
Kunde / Branche: |
ContiTech GmbH, Hannover |
Beschreibung: |
Technisches
Informations-System (TIM) für mehrere Werke im In- und Ausland. Europaweites
VAX-Cluster mit mehreren VAX/600x-Maschinen Besonderheiten: Komplette
Produktentwicklung mit Grafik-Unterstützung, Versions- und Variantenführung,
Rezepturen. Fertigungsvorbereitung, Kunden-Auftragssteuerung. (just-in-time)
und Materialwirtschaft. |
Projekt: |
Laborinformations-System |
Kunde
/ Branche: |
Mercedes-Benz AG
Sindelfingen |
Beschreibung: |
Laborinformations-System
für Abteilung Verfahrens- und Lacktechnik. MicroVax 4200 / VMS Besonderheiten:
Integriertes
Grafik- und Statistikpaket mit Tabellenkalkulation und Businessgrafiken.
Kapazitäts- und Nachfüllberechnung Lackbäder. PC-Textverarbeitung integriert.
Markierungskartenleser. |